Pflegestation mit flexibler Raumnutzung

Wohlfühlatmosphäre und Flexibilität charakterisieren den Neubau „Haus T“ auf dem Spitalareal in Münsterlingen. Als Exklusivpartner für den Holzbau brachte Blumer Lehmann viel Know-how bereits in den Planungsprozess mit ein und realisierte den Holzbau im Auftrag des Totalunternehmens, der Frutiger AG.

Aussen wie innen distanziert sich der dreigeschossige Neubau „Haus T“ von herkömmlichen Spitalbauten. Die sichtbare Holzkonstruktion im Innenraum schafft eine behagliche Wohnatmosphäre und sorgt für ein gutes Raumklima, das die Genesung unterstützt. Aussen verleiht die Holzfassade mit ihren rautenförmigen Ornamenten dem Gebäude einen wohnlichen und freundlichen Charakter.

Auf das Sockelgeschoss im Parterre in Massivbauweise sind die drei Geschosse in Holzkonstruktion aufgesetzt. Sie werden durch zwei massive Treppenhäuser erschlossen. Drei psychiatrische Therapiestationen mit je 20 Betten in Einer- und Zweierzimmern, Büros, Besprechungsräume, Wohn-, Aufenthalts- und Essräume finden Platz im neuen „Haus T“. Im Wettbewerb ausdrücklich verlangt war die Möglichkeit einer flexiblen Nutzung der Räume durch andere Fachgebiete – ohne dass Umbauten nötig sind.

Die Holzbauweise war von vornherein als Kriterium in den Wettbewerbsausschreibungen vorgegeben. Sie nimmt die traditionelle Bauweise im Thurgau auf und stellt die Grundlage dar für einen modernen und nachhaltigen geplanten Neubau, der in Erstellung und Betrieb die Umwelt möglichst wenig belastet.

Porträt Markus Rutz Bereichsleiter Holzbau Excellence Blumer Lehmann

Markus Rutz

Geschäftsführer Holz- und Modulbau | CH
Mitglied der Unternehmensleitung

+41 71 388 58 40
markus.rutz@blumer-lehmann.com

Haus T Spital Münsterlingen – Projektvideo

Blick in die neuen Räumlichkeiten des Spital Münsterlingen

Das „Haus T“ in Münsterlingen bietet eine Pflegestation mit flexibler Raumnutzung, die sich durch Wohlfühlatmosphäre und vielseitige Anwendungsmöglichkeiten auszeichnet.

Blick zur Treppe im dreigeschossigen Spital Münsterlingen

Die Holzbauweise des „Haus T“ wurde nicht nur durch den Wettbewerb vorgegeben, sondern bildet auch die Grundlage für einen modernen, nachhaltigen Neubau im Einklang mit der traditionellen Bauweise im Thurgau.

Seitliche Ansicht des neuen Spitals in Münsterlingen

Die Holzfassade mit rautenförmigen Ornamenten verleiht dem „Haus T“ ein wohnliches und freundliches Äusseres, das sich bewusst von konventionellen Spitalbauten abhebt.

Blick vom Balkon in die Räumlichkeiten des neuen Spital Münsterlingen

Der Wettbewerb verlangte explizit nach der Möglichkeit einer flexiblen Nutzung der Räume durch andere Fachgebiete, ohne dass aufwändige Umbauten erforderlich sind.

Blick in eines der vielen Räume im neuen Spital Münsterlingen

Die sichtbare Holzkonstruktion im Inneren des dreigeschossigen Neubaus schafft nicht nur eine behagliche Wohnatmosphäre, sondern unterstützt auch das Raumklima für eine optimale Genesung.

Blick in den Flur des neuen Spitals in Münsterlingen

Das „Haus T“ beherbergt drei psychiatrische Therapiestationen mit je 20 Betten in Ein- und Zweierzimmern.

Innenansicht des Treppenhauses im neuen Spital Münsterlingen

Die drei Geschosse des Neubaus sind in Holzbauweise auf ein massives Sockelgeschoss im Parterre gesetzt.